Kratzbäume & Kratzmöbel

In Ihrer Schmusekatze steckt auch ein kleiner Tiger, darum ist es wichtig – vor allem für reine Wohnungskatzen – Ihnen eine Möglichkeit zum klettern und Krallen abwetzen zu bieten.

Damit sich Ihre Katze nicht an Ihren Möbeln vergeht, sollten mindestens 1 Kratzbaum und mehrere kleinere Kratzmöglichkeiten zur Verfügung stehen.


Groß oder klein?

Katzen lieben es, wenn es hoch hinausgeht, doch sollte der Platz nicht für ein großes Kletterparadies reichen, gibt es auch tolle kleinere Kratzbäume:

Die meisten Katzenbesitzer greifen wohl zu der mittelgroßen Variante:

Wenn der Platz ausreicht, gönnen Sie Ihrer Katze doch ein großes Kletterparadies:


Welches Material?

Die meisten Kratzbäume haben Kratzflächen aus Sisal, es ist recht günstig und es gibt ihn in verschiedenen Materialstärken.
Für eine gute Haltbarkeit, achten Sie darauf, dass der gesamte Stamm mit Sisal besetzt ist. Oft sind beispielsweise Anfang und Ende mit Teddyfell besetzt.

Wer es etwas naturgetreuer mag, greift mit Sicherheit gerne zu Naturholzkratzbäumen.

Die Bezüge sollten abnehmbar und waschbar sein, ansonsten sollten Sie sich nach den Vorlieben Ihrer Katze richten.


Designkratzbäume

Sind finden herkömmliche Kratzbäume optisch nicht ansprechend, gibt es eine große Auswahl an Designkratzbäumen:


Weitere Katzenmöbel

Zusätzlich zum Kratzbaum sollten weitere Kratzgelegenheiten zur Verfügung stehen, z.B. Kratzbretter zur Montage an der Wand.